KONFLIKTMANAGEMENT Im Konfliktmanagement stehen verschiedene Methoden und Verfahren zur Konfliktlösung zur Verfügung. Hierzu zählen insbesondere:
Die Mediation ist ein Verfahren zur außergerichtlichen Streitbeilegung, bei der ein allparteilicher Mediator durch Anwendung bestimmter Techniken und Methoden den Prozess der Konfliktbewältigung vorbereitet, lenkt und begleitet. Das Besondere an der Mediation ist, dass die Konfliktparteien die Lösungsfindung selbst in der Hand haben. Der Mediator übernimmt die neutrale Vermittlungsrolle. Baumediation Unterschiedliche Interessen, gegensätzliche Auffassungen und Meinungsverschiedenheiten münden nicht selten in einer gerichtlichen Auseinandersetzung. Die Mediation ist ein Verfahren zur außergerichtlichen Streitbeilegung. Der Lösungsprozess ist im Vergleich zur gerichtlichen Entscheidung kürzer und kostengünstiger. Ein weiterer Vorteil liegt in der beiderseitigen Lösungsfindung. Im Vordergrund steht dabei die Win-Win-Situation, die beiden Parteien einen Mehrwert gibt und keiner als Verlierer zurückbleibt. Der Mediator ist dabei Prozessbegleiter, Moderator und Konflikthelfer, der als unparteiischer Dritter hilft, eine einvernehmliche Lösung zu finden. Je besser der Mediator das beschriebene Problem erfassen kann, umso leichter kann er den Konfliktparteien helfen, die Problemlösung in die eigene Hand zu nehmen. Durch die Spezialisierung der Baumediatoren verfügen sie nicht nur über das Handwerkzeug für alltägliche Konflikte, wie in Familie, Nachbarschaft oder Beruf, sondern können durch ihr Fachwissen in besonderer Weise zur Lösung von Streitangelegenheiten beim Planen, Bauen, Mieten und Vermieten beitragen. Mediationsablauf Phase 1: Einleitung Diese 5 Phasen werden durch ein oder mehrere Vorgespräche (Vorphase) und durch eine Nachbetreuung (Nachphase) ergänzt. Baumediator |